Manchmal denkt Malik, dass er es hätte wissen müssen. Sie waren dem Untergang geweiht, vielleicht nicht vom Anfang an, aber definitiv, als sie inmitten ihrer Romanze wie Sommerstürme aufeinander geprallt sind.
Desmond lag reglos am Boden, Als Juno über ihn hinweg stieg, mit den Worten "Vollbracht. Die Welt ist gerettet. Du hast deine Rolle gut gespielt, aber nun, nun ist es an der Zeit das ich die meine spiele." Verschwand sie.
„Wer – zur Hölle - ist dafür verantwortlich?!“ Egal, wie wütend sie war, sie brachte mich zum Lächeln wenn sie meinen Namen aussprach, wenn auch falsch und mit einem starken Akzent.
Der Assasine stand oben auf den Kirchtum, das lange Gewand wehte leise im Wind, das lange majestätische Schwert hing zu seiner rechten Seite. Der kleine Dolch auf seiner linken. Er horckte sich hin, als der Adler sich hinter ihn setzte. Still und leise.
Langsam strich Altair über den Nacken Maliks, Gänsehaut war die erste Rückmeldung, denn viel anderes konnte er gerade nicht sagen, wusste auch nicht was er noch hätte sagen sollen, Taten sprachen bekanntlich mehr als Worte.
Altair drängelt zurück und versucht alles in sich aufzunehmen, versucht das Abbild von Malik - Sankt Malik - in seinem Gedächtnis einzubrennen, bevor der Morgen kommt, braucht etwas, an was er sich krampfhaft festhält, sobald Malik wieder verschwunden ist
Nein, er tötete nicht gerne, anders als andere. Aber es war ein notwendiges Mittel, um zum Ziel zu gelangen. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Immer wieder rezitierte er diesen Grundsatz der Assassinen, um die Erinnerungen zu vergessen.
Schon komisch, dass es plötzlich so kalt wurde. Malik zog den Kragen höher und sah, dass weißer Rauch sich vor seinem Mund bildete. Seine Hand war eiskalt und seine Ohren wurden knallrot. Er sah zur Tür, zu der Altair herein kam. "Malik, kommt, seht euch das an.
Malik wandte seinen Blick zum Mentor und seufzte. „Was ist, Malik?“, fragte Altair sofort, der dieses Seufzen schon oft gehört hatte, wenn Malik Bedenken gehabt hatte. „Nichts, was Euch…“ „Malik. Ich kenne dieses Seufzen schon zu genüge....
Es herrschte heller Aufruhr in den Straßen von Kannauj, mehrere Wachen liefen einem Jungen Mann hinter her, der Anscheinend etwas gestohlen hatte. „Hey Stopp! Bleib Stehen du räudiger Dieb, wenn ich dich Erwische schneide ich dich in stücke! “ schrie der Hauptmann der Wachen .
"Es soll selber fahren?! Leonardo, ich habe ja schon viel von dir gesehen aber so etwas?!", lachte Ezio. Leonardo wurde rot und murmelte ein kleines "Du wirst schon noch sehen!" vor sich hin.
Er lief hin und her. Sah immer wieder aus dem Fenster. Und doch war nichts. Verdammt! Wie lange wollte dieser Stronzo ihn noch warten lassen? Er kickte einen Stuhl um. „Maldita sea! Odio tener que esperar“, grummelte er und ging weiter seine Runden. Dann klopfte es an der Tür.
"Uff! Endlich ist der Fussboden fertig", sagte ich zu mir selbst. Ich war ziemlich stolz auf mich, denn der Boden hat noch nie so gestralt. Als Giovanni Autitore da Firenze von seinem Arbeitszimmer kam, schaute er mich an und Dan auf den Boden. " niente male. Nicht schlecht.
Hier ist das erste Kapitel,hoffe es wird euch gefallen =3 Viel Spaß beim lesen :)
“Denk daran Elena! Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. Denk an meine Worte.” Das sagte mir meine Oma nachdem sie im Krankenhaus gestorben war.
Es war eine schlimme Zeit für mich.
Was war das doch für ein schöner Abend, fand Ezio. Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont, eine sanfte Meeresbrise wehte in Venedigs Straßen und die Temperatur war so angenehm, dass man das Hemd ruhig aufgeknöpft lassen konnte.
His skin tastes like the figs he loves to eat.
I hate them. But mixed with the salt of his sweat when I pepper his neck with light kisses…
It’s the sweetest thing I’ve ever tasted.
Synch Nexus. Schön und gut, aber hier ging es nicht mehr darum, den Körper wieder zu erreichen. Dieser Kerl machte Desmond Angst. Auch, wenn man das ganz gut verstecken konnte.