Sinnlosigkeit.
I can see your blood, darling!
Kaltes Metall. Ein Stich in die Armbeuge. Erleichtertes Seufzen. Ein Lächeln. Kurze Konversation. Dann Warten.
Er blickte sich um, den Arm ruhig auf dem Polster. Die Uhr tickte, die erste Minute war vorbei.
Prolog:
Seit dem Tag als Izaya Orihara damals in die Highschool eintrat, in der auch Shizuo Heiwajima war, spielte der Schwarzhaarige ständig sein Spiel mit dem Blondhaarigen. Immer und immer wieder. Tag ein Tag aus. Immer das Gleiche.
Tach!!! Seit langem mal wieder ein pitelchen von mir!!!
ich hab mich mal an einer anderen anime serie versucht!!!
wünsche euch viel Spaß beim lesen!!!^^
*mich verdrück*
Prolog
Ich, Ohrihara Izaya auch der Informant genannt rannte quer durch Ikebuku
Bezüglich ihrer Stärke kam sie Simon zwar wohl eher nicht nahe, doch auch sie wusste grundlegend mit ihren Fäusten umzugehen.
Für einen Moment dachte sie an jenen Abend, an dem der Schwarzhaarige genau so zu ihr zurückfand.
Es war ein wunderschöner Sommertag in Ikebukuro als ein junger Mann mit Rabenschwarzem Haar und rubinroten Augen durch die Straßen lief.
Sein Name war Izaya Orihara. Er war einer der besten Informanten Tokios. Aber darüber hinaus war er kein Mensch, obwohl er so aussah.
Izaya tänzelte leichtfüßig am Rand des Hausdaches entlang. Ein Schritt vor, ein Schritt zurück. Es war ein Tanz mit dem Tod. Doch er lächelte dabei versonnen und mit solch kindlicher Freude, als hätte er gerade sein Lieblingsspielzeug wiedergefunden.
Shi
Und alles in Ikebukuro erinnerte mich an ihn. Jedes Haus, jede Person, die Straßenschilder und Getränkeautomaten. Sogar wenn ich in den Spiegel blickte sah ich ihn. Und dann, irgendwann, war Izaya das einzige an das ich noch denken konnte.
Was wäre wenn du in einer Stadt wohnst, die voll mit verrückten ist. Was genau muss die 19 Jahre junge Kuro alles durchmachen und werden sich ihre Entscheidungen positiv oder negativ auf sie und ihre Mitmenschen auswirken. Finde es doch heraus...
In Ikebukuro einem Stadtteil von Tokio, der Hauptstadt Japans lebten die meisten Menschen der Welt. Aber nicht nur Menschen lebten in Japan, sondern auch übernatürliche Wesen wie Dullahans, Vampire, Werwölfe und so weiter.
„Willst du wirklich nur hier herumsitzen?“, fragte Shizuo etwas missmutig seinen kleinen Bruder, der mit gleichgültigem Gesichtsausdruck auf der rechten der beiden Schaukeln saß, ein wenig vor und zurück schwang und nun seinen zweiten Keks hinunterschluckte.
„Jup.
„Wenn wir in der Lage wären, so zu empfinden, wie sie es tun... glaubst du wir würden uns auch hassen?“, fragte Psyche nachdenklich und hob seinen Kopf, nur um ihn auf einer Hand abzustützen, wären die andere auf der Brüstung verweilte.
Melancholie.
- Ein Gefühl großer Niedergeschlagenheit, meistens ohne einen bestimmten Anlass, führt oftmals bei anhaltender Dauer zu schweren Depressionen. Melancholie wird selten als Krankheit ernst genommen und daher nicht behandelt.
Ikebukuro, Japan
Es war ein wunderschöner, verschneiter Silvestermorgen. Am Abend würde das alljährliche Feuerwerks-fest, genannt Hanabi, am Hauptschrein auf dem Stadtberg Ikebukuros stattfinden.
Und bis er endlich wieder klar denken konnte, war der warme Körper, der unter ihm gelegen hatte, auch schon aus dem Bett gekrabbelt, hatte sich angezogen und war – wie immer eigentlich – schnell aus dem Appartment abgehauen.
Er zeigte Zuneigung auf eine vollkommen andere Art von Worten und Taten, als ein gewöhnlicher Liebhaber. Izaya forderte, drängte, herrschte. Erst wenn wir allein waren, in der Stille seines Schlafzimmers, befreite ich mich aus seinen Fesseln.
Izaya Orihara, der beste Informant Tokios, war ein junger Mann mit einer Körpergröße von 1,76 cm und einem Gewicht von 50kg, er hatte rabenschwarzes Haar, rubinrote Augen und eine schneeweiße Haut. Mittlerweile ist er ist 24 Jahre alt und gehört zu den reichsten Menschen Japans.
Es war mal wieder ein wunderschöner Morgen in Ikebukuro. Es sollte ein sehr heißer Tag werden, denn es war Sommer.
Die meisten Menschen waren schon auf den Beinen und gingen ihrer Arbeit nach.