Ich wurde rot und schaute weg „War nur um Vanessa eins auszuwischen also Bild dir ja nichts drauf ein klar?“ „Und warum wirst du dann wieder rot?“ fragte er amüsiert. „Ach halt die Klappe!“ ich kramte meine Kopfhörer raus und setzte sie auf und machte ei
Rotes, langes Haar.
Augen wie Bernstein.
Eine Stimme, zart, zerbrechlich und doch so ausdrucksstark...
Ein Wille, so stark das es einen den Atem raubt.
Eine Liebe zur Natur und zu Tieren, so ausgeprägt wie bei keinen Menschen vor ihr...
Von anderen M
An einem wunderschönen sonnigen Dienstag Vormittag hörte ich aufmerksam den Lehrer folgendes sagen: "Ihr werdet ab sofort euer Studium im Ausland fortsetzen!" Einige Studenten freuten sich schon riesig darauf, die anderen weniger.
Seitdem ich auf diese Schule gekommen bin, habe ich noch keinem davon erzählt. Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass die anderen davon wissen. Vielleicht merkt man es mir ja auch schon lange an aber solange keiner dieses Thema anspricht, brauche ich a
"E-entschuldigung", sagte ich leise. "I-Ich bin neu hier und weiß nicht wo ich hin soll. Könnten Sie mir vielleicht helfen?" Er guckte mich einen Moment lang etwas verstört an: "Seh ich aus wie ne Auskunft? Und was soll dieses "Sie"?" "T-T-Tut-tut mir Lei
Alles war geschmückt, der Weihnachtsbaum stand im Wohnzimmer in einer Ecke, an den Fenstern war Weihnachtsbeleuchtung angebracht und der Mistelzweig hing genau im Durchgang von Wohnzimmer und Küche.
The brown haired boy doubtfully looked around the kitchen. He didn’t see any ingredients, cookie cutters or any other baking utensils.
“Alexy, did you even buy anything we need?”
Da saß ich, das Buch auf dem Schoß und das Kleeblatt vor mir auf den Tisch.
Meine Fingerspitzen glitten über den ledrigen Einband des Buches.
Warum?
Warum musste das alles so enden?
Mein Blick ging wieder zu dem Kleeblatt.
Damit hatte alles Angefange
"Kiite, mune no, hajikete tobichiru nan darou
Furete, mune no, chiisaku moeteru atsui honou, konna kimochi, hajimete na no yo
Utaidashitara tomaranai,
odoridashitara tomaranai,
Modorenai, magarenai,
suki ni narazu ni irenai
Aoi, umi ni oyogu SANGO no
Himitsu, ts
Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
Das ist ein fanfiction der GANZ besonderen Art. Es geht um unseren so hilfbereiten Verkäufer aus den Geschenkladen (Lous)(Alter unbekannt) und um seiner unerbitterlichen liebe zu Baguette (18 Jahre)(Die spielfigur).
Erst jetzt fiel mir auf, dass er an der linken Seite ein silbernes Glöckchen mit einer rubinroten Feder im Haar eingeflochten hatte, welches bei jeder Bewegung leicht erklang. Als er vor mir stand, beugte er sich leicht zu mir ...
Hallo liebe Leser!
Hier habe ich eine kleine, feine Sweet Amoris Fanfiktion für euch und natürlich hoffe ich, dass sie euch gefällt!
Ich möchte hiermit kein Geld verdienen und natürlich habe ich an den Sweet Amoris –Charakteren, sowie deren Hintergrundgeschichten etc.
Nun werde ich euch nicht mehr im Wege stehen habt ein schönes leben, ohne mich.Ich setzte die scharfe klinge an meinen Hals, ich drücke fest zu. Das Blut fließt.Der Schmerz ist wie eine warme Umarmung, wo nach ich mich sehne. Am Rande meines Bewusstsein
Ich legte meine Hand auf meine linke Brust und spürte den Herzschlag.
Es schlug ruhig und gleichmäßig.
Meine Stirn runzelte sich, heißt es nicht, dass das Herz schneller schlägt wenn man verliebt ist?
Mein Blick wanderte zu meinen Freund, doch mein Her
Die Aufnahmen im Tonstudio dauerten bereits schon viel zu lange. Ungeduldig sah Castiel immer wieder auf seine Armbanduhr, um die Uhrzeit nachzulesen. Wenn er sich nicht beeilte, würde ihn sicherlich ein Strafzettel erwarten.
Einige Wochen sind ins Land gezogen seit dieser geheimnisvolle Charakter ihrer Elya das Leben gerettet hatte. Gerne würde sie sich bei ihm bedanken, aber so mysteriös wie er aufgetaucht war, war er auch wieder verschwunden.
Meine Finger glitten über meine Lippen und mit verträumten Blick sah ich aus dem Fenster.
Es war Frühling, die Jahreszeit der Liebenden.
Ein Seufzer entwich mir und der Wind blies mir stärker entgegen.
Es war wie ein Zeichen, ein Signal das er da war.
Kentin stand an Eingang zur Schule und wollte sich vor der Schule noch mit Armin und Alexy treffen. Armin kam zwar pünktlich, doch Alexy verspätete sich anscheinend. Nicht einmal Armin wusste so recht wohin sein Bruder so früh am Morgen noch wollte und das vor dem Unterricht.
Ich schob meine Gedanken beiseite, stand auf und ging rüber zu dem Keyboard, welches im Raum stand. Die ganze Zeit schon reizte mich dieses Instrument und nun wollte ich, ehe die anderen kamen endlich darauf spielen. Das war auch der eigentliche Grund gew
Alexy wachte von dem Weckton seines Handys auf, welchen er extra mehrfach gestellt hatte. Heute war immerhin der erste Tag an dem er wieder in die Uni musste.
„Es tut mir leid, Nathaniel. Ich laufe mit Iris.“ Melody hatte betreten die Blick gesenkt. „Ist schon okay. Mach dir keinen Kopf, Melody. Ich werde schon jemanden finden.“ Vorsichtig lächelte ich das Mädchen an und sie lächelte leicht zurück. „Ich...
Meine Schwester Viola und ich saßen auf dem Fensterbrett und betrachteten die weiße Schneelandschaft vor unseren Fenster.
Alles leuchtete wie von Kristallen überzogen.
Nichts war mehr zu erkennen, nur noch die Umrisse der Ursprünglichen Gestalt.
"Wunde
''»Was machst du denn für ein Gesicht? Eifersüchtig?«, fragte der Lederjackentragende grinsend. Dass er Nathaniel mit dieser Frage noch mehr verletzte, war ihm gar nicht klar. Er hatte nie verstanden, wie sehr der Blonde eigentlich seit diesem einen Momen