"Ähähm, warum schickst du mich nochmal auf eine KATHOLISCHE Schule?!" entrüstet schaute ich meine Mutter über den Rand meiner Müslischüssel hinweg an.
"Weil wir Katholiken sind?!" gab mir meine Mutter unbeeindruckt zur Antwort.
O'Neill hatte lässig seine Hände in den Hosentaschen.,,Scheint wohl echt wichtig zu sein.“ Bemerkte er. ,,Ich glaube ja. Mein Gefühl sagt mir, das es um etwas anderes als aufgestiegenen Wesen geht.“ Sagte Daniel Jackson. Colonel O'Neill verstand. Beide fu
Uriel, wie Sherlock Holmes, mit einer Lupe in der Hand und den Boden absuchend: „Sieh mal an da sind Federn auf dem Flur, Federn auf dem Flur, Federn auf dem Flur...“
„Oh, was für ein schöner Tag zum Faulenzen!“ rief Omi, als er den Hotelgarten betrat. „Genau richtig, um sich mal eine Portion Sonne zu gönnen!!!“ „Also, ich hau mich unter die Palmen in den Schatten.“ meinte Aya, welcher Omi begleitet hatte. „Hab keine L
Langsam blickte die Ogarkönigin über die Stadt. Es waren viele Jahre vergangen. Sie wusste, dass er nicht mehr lebte. Ein Seufzen verliess ihre Lippen. Deswegen jetzt zu trauen nützte nichts. Die Erde nicht mehr zu besuchen, war ihre Entscheidung. "Dummer Mensch...
In Welliel's Augen sah man immer Freude und Humor. Leider hatte er nach einem schrecklichen Ereignisses nur noch ein Auge und jeder versucht ihn aufzumuntern.
Kira stöhnte, als der brennende Schmerz in seiner Brust heftiger wurde. Warum musste es, verdammt noch mal, so sein?! Niemals würde er Setsuna seine Liebe gestehen können...
Der Griff seiner Rechten lockerte sich ein wenig. Genug, um ihr die Andeutung eines Nickens zu erlauben. Daraufhin lächelte er. Und Kestrel hatte noch nie etwas Grausameres gesehen.
„Braves Mädchen.“
„Wenn ich dich nach jeder offensichtlichen Verletzung befragen würde, hätten wir gar kein anderes Gesprächsthema mehr. Wenn du aber willst, dass ich dir mal ordentlich den Kopf wasche und dich als den verantwortungslosen Schwachkopf hinstelle, der du offe
Nach den letzten Jahren, die Michael auf dem Schlachtfeld verbracht hatte, endete die erste Behandlung entweder mit dem Tod eines Feldarztes oder mit einem Vergewaltigungsopfers im Badezimmer.
Auch, wenn es bisher keine Bestätigungen aus offiziellen Quellen gab, war den Engeln eines klar: Die Hölle existierte und irgendwann würde sie sich ihren Herrscher heranziehen, ihn sich zu Eigen machen und ihnen allen würde eine Zeit des Terrors und Todes bevorstehen.
Sein Nacken ruht auf Uriels Arm. Dessen einziger Beitrag zu dieser Veränderung klingt die das Rumpeln einer Lawine bei einem Erdbeben. Raphael verfolgt Michaels Hand, die hinter sich in Uriels greift und die Unruhe damit verstirbt
„… was ist das da auf deinem Kopf?“
„Ohren aus Fell. Accessoire.“
Nun, er war nie sonderlich gesprächig gewesen aber diese Information verlangte eigentlich nach mehr… ja, Information.
„Ich spiele den… Wolf“, sprach seine schwarze Eminenz
Rosiel und seine Schwester Alexiel sind erfolgreiche Popstars. Selbst ihr Vater Adam Kadamon war oder ist eine Musiklegende. Doch Ruhm und Reichtum schön und gut, ist man als Star denn wirklich mit seinem Leben glücklich, und wie sieht es überhaupt mit de
Er sah in die leeren Augen seiner Geliebten, seiner Schwester und ließ seinen Blick nicht mehr von ihr gleiten.
Was war mit ihm los?
Warum fühlte er sich momentan so wohl?
Er durfte es nicht.
Er durfte es nicht empfinden.
Prinzipiell war seine große Gestalt von weitreichendem Nutzen, doch manchmal verfluchte Uriel sich selber – insbesondere, wenn er wie eine Insel für Schiffsbrüchige von einer Ecke zur nächsten pendelte und dabei mehr Aufmerksamkeit erregte als ein Leuchtturm mit Discokugel und St
"Du willst raus hier?", fragte sie.
"Natürlich du Blitzmerkerin!"
Benjamin: Dafür hat sie weniger lang gebraucht, als herauszufinden, dass sie ihren Namen eigentlich gar nicht mehr weiß.
Yannie: Man muss halt wissen, was wirklich wichtig ist.
Ein Blick nach oben, der ihm nichts verriet; in ihrer Not neigten die Menschen eben dazu, nach oben zu schauen. Warum, war ihm immer schleierhaft gewesen. Vielleicht, weil der Weg in die Lüfte viel Spielraum und Freiheiten bot, was am Boden aus rein pragm
„Nein“, schrie Raphael heiser. „Sie dürfen Michael nichts tun. Sie dürfen ihn nicht verbrennen. Sie tun ihm weh!“ Trotzdem wurden die Fackeln gleichzeitig ausgestreckt und das Feuer entzündet.
„Kannst du mal den Lappen aus meinem Gesicht nehmen?“
„Klappe!“
„Nerv nicht…“
„Nur weil du aussiehst wie ein Stück Scheiße, musst du dich nicht auch so benehmen. Fresse jetzt, ich muss arbeiten.
Er wollte ihn packen, wollte ihn zwingen, ihn auch zu berühren, doch das würde dieses vor Stolz triefende Monster nicht tun, Rosiel würde sich nicht ergeben. Er würde auch nicht flehen und betteln, egal, was Luzifer ihm antat, das war ihm wohl klar.
Ruri, wusstest du eigentlich, wie sehr ich dich geliebt hatte? Zu dir konnte ich immer ehrlich sein, da musste ich nicht so tun, als sei ich ein braves Lamm.